Habt Acht! Ihr Göttergestalten und Menschenwesen! Und traut dem Frieden nicht - er ist wie immer nur von kurzer Dauer. Denn in den Schatten lauern Schmerz und Verzweiflung ausgelöst durchNeid und Gier und Übermut und unendliche Selbstüberschätzung. Schon einmal warf den güldenen Apfel ich in die Halle: „Der Schönsten“ sollte er zu Teil werden, welche zu bestimmen war. Ihr aber trautet auf das Urteil eines Sterblichen, der sich blenden ließ. Was daraus folgte, war ein Krieg. Wer wagt es nun, den neuen Apfel „DenKlügsten“ zuzusprechen? Und nicht zu wissen, was daraus folgen mag?